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Vier Pfoten: Weltkatzentag - Nachwuchs bei Streunerkatzen eindämmen



VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz

07.08.2007, Zürich - Morgen, am 8. August ist Weltkatzentag. Ein Tag, an dem sich alle Katzenfreunde besonders an ihren Lieblingen erfreuen. Es gibt aber auch in der Schweiz noch viele Streunerkatzen, denen es weniger gut geht. Zu ihrer wilden Vermehrung tragen auch die freilaufenden, unkastrierten Hauskatzen bei. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN appelliert an alle Katzenhalter, ihre Tiere rechtzeitig kastrieren zu lassen.


Neben den rund 1,35 Millionen Hauskatzen gibt es auch in der Schweiz eine grosse Anzahl Streunerkatzen. Viele hungern, sind körperlich geschwächt oder krank. Unkastrierte Haus- und Bauernhofkatzen verschärfen das Problem, da sie sich mit verwilderten Tieren paaren und so für weiteren Streuner-Nachwuchs sorgen. "Tierliebe darf nicht bei der eigenen Katze enden", betont Bernhard Bader,Tier-Experte bei VIER PFOTEN. "Wer seine Katze kastrieren lässt, verhindert unnötiges Tierleid."

Die Kastration unterbindet eine unkontrollierte Vermehrung der Tiere. Damit sinkt auch die Gefahr der Ausbreitung von Infektionskrankheiten, die auch freilaufende Hauskatzen gefährden.

Der Eingriff erfolgt unter Narkose und ist für die Tiere weitgehend ungefährlich. Der Tierarzt entfernt bei der Katze die Eierstöcke und beim Kater die Hoden. VIER PFOTEN empfiehlt die Frühkastration. Es gibt Katzen, die schon vor dem sechsten Lebensmonat trächtig werden und so manchen Katzenhalter mit Nachwuchs überrascht haben. Bei der Frühkastration werden den Welpen im Alter von sieben bis zwölf Wochen die Keimdrüsen entfernt. In den USA wird diese Methode bereits seit den 1980er Jahren erfolgreich durchgeführt.


Medienkontakt:
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz Badenerstr. 816 8048 Zürich Katharina Beriger Pressesprecherin Tel.: +41/43/311'80'94 Internet: www.vier-pfoten.ch



Über VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz:

VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.

Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Vier Pfoten: Weltkatzentag - Nachwuchs bei Streunerkatzen eindämmen ---


Weitere Informationen und Links:
 VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz (Firmenporträt)

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