Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN setzt sich für die Rettung von Hunden und Katzen in Südostasien ein
Zehn Millionen Hunde und Katzen werden jedes Jahr allein in Kambodscha, Vietnam und Indonesien wegen ihres Fleisches getötet. Der Handel mit Hunde- und Katzenfleisch ist nicht nur äusserst grausam, sondern stellt auch ein Risiko für das Auftreten neuer zoonotischer Krankheiten dar und steht in engem Zusammenhang mit Gefahren für die öffentliche Gesundheit, wie etwa Tollwut.
«VIER PFOTEN fordert die betreffenden Regierungen auf, den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch in ganz Südostasien zu verbieten, um die Gesundheit und das Wohlergehen von Mensch und Tier zu schützen und mögliche zukünftige Gesundheitskatastrophen zu verhindern. Die Zeit zum Handeln ist jetzt, nicht erst, wenn die nächste Krise da ist», sagt Nick Weston, Leiter der internationalen Kampagne gegen Hunde- und Katzenfleischhandel.
Seit
dem Start der
Hundefreundliche Transformation Südostasiens
In Vietnam
ist VIER PFOTEN eine Partnerschaft mit dem Volkskomitee von der Stadt Hoi An eingegangen, um
den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch zu unterbinden. Als Mitglied der Koalition Dog Meat
Free Indonesia hat VIER PFOTEN dazu beigetragen, dass der Handel in 22 Städten und
Bezirken in ganz Indonesien verboten wurde, darunter auch in der
Fast 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger aus Vietnam und Kambodscha haben sich gegen den Handel mit Hundefleisch ausgesprochen: eine überwältigende Unterstützung der lokalen Bevölkerung, die sich mit der Meinung der Touristinnen und Touristen sowie der über 80 Reiseveranstalter deckt, die sich ebenfalls hinter die Kampagne von VIER PFOTEN gestellt haben.
Hintergrund
Die Hunde und Katzen, die im Handel landen, sind oft gestohlene Haustiere oder streunende Tiere, die von der Strasse geholt, in kleine Käfige gepfercht und in Restaurants, auf Märkten und in Schlachthäusern in ganz Südostasien brutal getötet werden. Die unhygienischen Bedingungen in Schlachthöfen und auf Märkten für lebende Tiere begünstigen die Übertragung von Zoonose- Krankheiten und bieten einen perfekten Nährboden für die Entwicklung neuer Krankheiten, mit potenziell katastrophalen Folgen für die weltweite öffentliche Gesundheit. Im Zuge der Arbeit in der Region hat VIER PFOTEN stets lokale Tierschutzorganisationen und Gemeinden mit humanen und nachhaltigen Programmen zur Versorgung streunender Tiere unterstützt.
Fotos und Filmmaterial
Hochaufgelöste Bilder sind
Filmmaterial ist
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Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.
Medienkontakt:VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.
Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz (Firmenporträt) | |
Artikel 'Vier Pfoten: Zwei Millionen Stimmen gegen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch...' auf Swiss-Press.com |
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