Aber: Nicht jeder Kompromiss ist ein guter Kompromiss. Manchmal ist es einfach nur ein fauler Kompromiss. Was Bundesrätin Sommaruga als "gangbaren Mittelweg" bezeichnet ist aus Tierschutzsicht ein Weg, der in die falsche Richtung führt und der sowohl den Artenschutz wie auch den Tierschutz in der Schweiz schwächt.
Dass für die Waldschnepfe eine längere Schonzeit gelten soll, mag die Waldschnepfe freuen, ändert aber nichts daran, dass das missratene Jagdgesetz den Schutz des Wolfes und anderer Arten lockern und deren Abschuss erlauben will, ohne dass die Tiere Schaden angerichtet haben - nur weil sie da sind - und ohne dass zuvor Schutzmassnahmen ergriffen werden müssen. Den Schutz einer grossen Anzahl Tierarten herabsetzen und gleichzeitig tierquälerische Jagdmethoden wie die Baujagd auf Füchse weiterhin zulassen, ist ein Weg, auf dem der Schweizer Tierschutz STS dem Bundesrat nie folgen wird. Es gilt: Am 17. Mai: Nein zum missratenen Jagdgesetz.
Kontakt:
Medienstelle Schweizer Tierschutz STS
Telefon 079 357 32 04
1861 wurde der nationale Schweizer Tierschutz-Dachverband unter dem Namen «Schweizerischer Centralverein zum Schutz der Thiere» gegründet. 1980 wurde dieser veraltete Name in Schweizer Tierschutz STS geändert.
Heute umfasst der STS 71 Schweizer Tierschutzorganisationen und den Tierschutzverein Liechtenstein. Sein oberstes Organ ist die Delegiertenversammlung seiner Sektionen. Geleitet wird er von einem 13-köpfigen Zentralvorstand, der in neun Ressorts aufgeteilt ist: Fachbereich, Finanzen, Rechtsdienste, Politik, Kommunikation, Sektionen, Personal, International und Jugend.
Der STS ist national in allen Bereichen des Tierschutzes auf der fachlichen, politischen und gesetzgeberischen Ebene tätig. Die Sektionen des STS stellen mit ihren Tierheimen, Tierpflege- und Auffangstationen die Tierschutzbasisarbeit in allen Kantonen der Schweiz sicher.
Schweizer Tierschutz STS (Firmenporträt) | |
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